Dr.-Ing. Judith Weiblen
- Ehemalige
- FB Logistiksysteme
Karlsruher Institut für Technologie
Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme
Geb. 50.38 Gotthard-Franz-Str. 8
76131 Karlsruhe
Titel | Bild | Quelle | Kurzbeschreibung |
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Forschungsprojekt LogoTakt: hochfrequente Anlieferung kleiner Ladungsmengen | Karlsruher Wirtschaftsspiegel, Nr. 53, S. 54-55, Juli 2010 |
Die Abstimmung zwischen Produktion und Logistik von Autobauern ist eine komplexe Aufgabe. Dies insbesondere vor dem Hintergrund, dass die verfolgten Ziele in der Produktion andere sind als die in der Logistik. Die Produktion hat zum Ziel, stets einen reibungslosen Produktionsprozess sicherzustellen. Dafür ist entscheidend, dass ständig ein ausreichender Bestand der Bauteile vorhanden ist. |
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Wie sich kleine Transportmengen wirtschaftlich versenden lassen | Logistik für Unternehmen |
Hochfrequente und getaktete Transportprozesse bieten die Möglichkeit, das Konzept der nivellierten Produktion und eines schlanken Supply Chain Managements bis in den Transport auszuweiten. Im Projekt LogoTakt wurde untersucht, welche Chancen und Möglichkeiten sich durch hochfrequente Transporte in Taktprozessen ergeben und wie man diese steuern kann. Das Projekt wurde innerhalb der Förderinitiative "Intelligente Logistik" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie unterstützt. |
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LogoTakt- hochfrequente, getaktete Belieferung in kleinen Sendungseinheiten | 6. Fachkolloquium der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Technische Logistik e.V. |
Innerhalb des im Rahmen des Projektes LogoTakt (BMWi, Förderkennzeichen 19 G 7036 E) entwickelten Transportkonzeptes für Großladungsträger wird zwischen Versendern und Empfängern eine hochfrequente Taktung eingeführt, die zu einer Reduktion der Bestände und höherer Zuverlässigkeit führt. Um zu vermeiden, dass durch die höhere Frequenz die Transportkosten steigen, müssen die Transporte in einem offenen Netzwerk mehrerer Teilnehmer stattfinden und die so entstehenden Konsolidierungseffekte genutzt werden. Im Projekt LogoTakt wurde für ein solches Netzwerk ein Anreiz- und Vergütungsmodell entwickelt, das die Zusammenarbeit von Versendern, Verladern, Spediteuren und Empfängern regelt. Durch die erhöhte Zuverlässigkeit entsteht trotz höherer Frequenz weniger Dispositionsaufwand, da die Transporte auf strategischer Ebene geplant werden können. Weiterhin wird die Disposition durch ein Abweichungsmanagement untersützt, das alle laufenden Transporte überwacht und bei Bedarf aus der Historie mögliche Lösungen für die Abweichung vorschlägt. Diese KI-Komponente sorgt gleichzeitig durch eine ständige Analyse der historischen Daten für einen strukturierten kontinuierlichen Verbesserungsprozess, der die operative mit der strategischen Ebene verbindet. LogoTakt ermöglicht durch die Integration strategischer und operativer Komponenten zu einem Softwaretool eine bessere Planbarkeit eines komplexen Transportsystems unter Einbeziehung von Lean-Erkenntnissen. Letztendlich können durch dieses Konzept gleichzeitig Ziele, die häufig im Bezug auf Green Logitics diskutiert werden, wie beispielsweise CO2-Einsparungen oder die Reduktion von Straßenkilometern, erreicht werden. |
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Bewertung der Leistungsfähigkeit von Distributionszentren mit dem Kennzahlensystem des „Distribution Center Reference Model“ (DCRM) | Scheid (Hrsg.): 5. Fachkolloquium der WGTL, Ilmenau, 2009, S. 311-318 |
Zur Bewertung der Leistungsfähigkeit von Distributionszentren ist ein geeignetes Kennzahlensystem nötig. Zu diesem Zweck wurde das DCRM-Kennzahlensystem entwickelt. Es ist auf die Bewertung der Leistungsfähigkeit von Distributionszentren ausgerichtet. Es enthält Kennzahlen zur Messung der Effizienz sowie Strukturkennzahlen zur Erfassung der gestellten Anforderungen. Für die Top-Ebene und die definierten Prozesse Wareneingang, Lagern und Kommissionieren, Konsolidieren und Verpacken, Warenausgang, Added Value und Overhead wird die Struktur des Kennzahlensystems übernommen und mit Kennzahlen gefüllt, die auf die jeweilige Betrachtungsebene zugeschnitten sind. Der Warehouse-Excellence-Index (WEI) dient zur aggregierten Bewertung. Er liefert einen schnellen Überblick über die eigene Leistung im Vergleich mit der Leistung Anderer und gibt Aufschlüsse üe ber die Strategie des Distributionszentrums. Der Beitrag erläutert den Aufbau des Kennzahlensystems, die Funktionsweise des WEI und Erkenntnisse für den Prozess Lagern und Kommissionieren. |
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Definition of cycle times for packing in distribution centers | Proceedings of the XX International Conference MHCL'12 |
Packing is one of the most important processes in a distribution center regarding time and costs. Still, there is not much research on packing. For a proper planning and dimensioning of packing areas, it is necessary to know how long a certain packing process takes. So far however, no formula exists to assist planning. To close this research gap, cycle times for packing are required. In this paper, we present the first steps performed in order to achieve this goal. We give an overview of relevant literature and process steps in packing. After that, we show the findings of a morphological analysis. The resulting morphological box focuses on technical implementations, which is why we also consider structuring according to the effort needed. The outcomes will be used in further research to derive a general mathematical description for cycle times. |
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Development of a systematic method to evaluate packaging areas | 25th European Conference on operational research |
Consolidation & packaging areas cause 26% of total costs in a distribution center. Due to a big rate of manual jobs, it is the most important process after storage & picking. But there is hardly any literature concerning packing areas. Thus we present both a systematic method to structure and evaluate packaging areas including a KPI-System and best-practices to design such areas. Above all, a market study of technicl realization is shown. These results help to make tendering simpler, tenders can be compared better and monitoring and evaluation of packing areas gets possible. |
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Vergleich von Vergleichbarem Lager Benchmarking | LOGISTIK HEUTE Ausgabe November 2010 |